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Junggesellenabschied planen

Die Tradition des Junggesellenabschieds kommt ursprünglich aus England (sogenannter „Stag do“). Dort handelt es sich um ein mehrtägiges Ritual, bei dem die veranstalten „Spielchen“ oft hart an der Grenze des guten Geschmacks. Dagegen ist der hiesige Junggesellenabschied vergleichsweise harmlos. Zudem hat sich inzwischen auch der Junggesellinnenabschied fest etabliert, so dass hierzulande inzwischen Feiergleichberechtigung herrscht.

Ihr Organisationsaufwand hält sich dabei traditionell in Grenzen. Zumeist organisieren die besten Freunde und Freundinnen die beiden Veranstaltungen weitestgehend. Wenig sinnvolle Dinge an Passanten zu verkaufen und lustige bis peinliche Spiele gehören dabei zu den Klassikern bei der feucht-fröhlichen Abschiedsfeier vom Single-Dasein. Auch wenn die Planung des Junggesellenabschieds nicht bei Ihnen liegt, kann ein kurzes Gespräch mit den Veranstaltern durchaus sinnvoll sein, schließlich haben Sie auch einen Ruf zu verlieren und sollten daher zumindest die Grenzen des guten Geschmacks abstecken. Dennoch bleibt Ihnen als Brautpaar meist nur Eines übrig: Rechnen Sie mit dem Schlimmsten!