Frack
Als festlicher Gesellschaftsanzug wird der Frack vor allem bei großen Abendgesellschaften getragen. In der Biedermeierzeit wurde der Frack im Alltag (entweder schwarz oder farbig) getragen. Heute ist der Frack meistens schwarz und besteht aus einer Frackjacke mit so genannten „Schwalbenschwänzen“. Ein Frack wird immer offen getragen.
Die Frackhose hat keine Umschläge und wird an den Seitennähten mit Seitenborten verarbeitet und mit Hosenträgern getragen. Als passende Accessoires bieten sich eine weiße Frackweste oder ein Kummerbund, eine weiße Fliege und ein Stehkragenhemd mit einfacher Manschette an. Lackschuhe runden das feine Outfit ab.
Wer dem Stil gerecht werden will, sollte am Hochzeitstag bis 18Uhr den Cut tragen und am Abend in den Frack wechseln.