Klassisches Rasieren
Mit der Rasierklinge oder einem elektrischen Rasierer kannst du deine lästigen Härchen im Handumdrehen loswerden und erreichst so auf unkompliziertem Wege eine wunderbar glatte Haut. Doch wahrscheinlich jede Frau dieses Planeten kennt es: Rein in die Dusche, Rasierschaum auf die Haut und Zack.. geschnitten! Ein großes Manko ist jedoch, dass der Traum von glatter Haut ziemlich schnell wieder vorübergeht, spätestens am nächsten Tag.
Enthaarungscreme
Mit Enthaarungscreme werden deine Haarwurzeln chemisch aufgelöst, somit bist du länger haarfrei als beim Rasieren. Aber mit Enthaarungscreme lässt sich leider nicht jede Körperregion behandeln. Du solltest die Creme auf keinen Fall im Intimbereich anwenden, und auch wenn du zu sehr empfindlicher Haut neigst, solltest du dich nach anderen Alternativen umsehen, um Hautirritationen zu vermeiden.
Epilieren
Beim Epilieren werden deine Härchen mit rotierenden Scheiben, die wie kleine Pinzetten arbeiten, einfach rausgerissen. Ein Pluspunkt dabei ist, dass die Haare mit der Zeit zarter nachwachsen. Der große Nachteil aber: Epilieren ist nicht ganz schmerzfrei – also sollten Sensibelchen die Finger davonlassen. Außerdem ist das Epilieren nicht an Körperstellen geeignet, an denen die Haare kräftiger wachsen, also nicht für die Achseln und den Intimbereich zu empfehlen.
Waxing und Sugaring
Beim Waxing werden die Haare mit Heißwachsstreifen in Wuchsrichtung ausgerissen. Hierbei gilt: Erlaubt ist, was du aushalten kannst. Waxing eignet sich für jede Körperregion und du hast erstmal mehrere Woche Ruhe vor nachgewachsenen Haaren, da diese mit der Wurzel ausgerissen werden. Das lohnt sich natürlich! Aber auch hier gilt: Bist du sehr schmerzempfindlich, solltest du über eine andere Methode nachdenken. Eine andere Variante ist das Sugaring. Hierbei werden die Haare mit einer Zitronen-Zucker-Klebemasse entgegen der Haarwuchsrichtung ausgerissen.